Glinkas Sonate d-Moll gehört zu den wenigen originalen Werken aus der frühromantischen Zeit für Viola. Hier liegt sie als Urtextausgabe vor. Sie ist in drei Autographen erhalten und enthält zwei Sätze.
Der zweite Satz ist nur in der Viola Einzelstimme fertig erhalten, beide anderen Autographe sind unvollständig überliefert, er wird hier in zwei Fassungen angeboten: für die späte Fassung hat Igor Andreev den Klavierpart des Schlusses verfasst, für die frühe Fassung Rudolf Leopold. Die Violastimme ist von Thomas Riebl bezeichnet.
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