Eine Erinnerung an den Pädagogen Chopin
7 Klavierstücke auf der Chopin-Formel „E-Fis-Gis-Ais-His“.
„Auf die Frage nach der richtigen Handhaltung beim Klavierspiel fand Chopin in seinen Entwürfen zu einer Klavierschule die folgende Antwort: ‘Man findet die Handstellung, indem man die Finger auf e, fis, gis, ais, h legt, die langen Finger auf die hohen Tasten (also die schwarzen) und die kurzen auf die tiefen.
Man muß die Finger der Obertasten auf eine Linie legen und die der Untertasten ebenfalls, um den Hebel relativ gleichmäßig zu machen; das gibt der Hand eine Wölbung, die ihr die notwendige Geschmeidigkeit gibt, die mit gestreckten Fingern nicht zu erreichen wäre’. Diese einfache und treffende Formel nimmt Frank Seifert als Grundlage seiner sieben kurzen Phantasiestücke.
Er modifiziert sie größtenteils dahingehend, daß statt h der Ton his verwendet wird, wodurch der kleine Finger zusätzlich trainiert wird. Auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig, dann aber logisch schlüssig ist die Handhabung der Vorzeichen (vier Kreuze: fis, ais, gis, his).
Auf Grundlage der entstehenden Ganztonreihe geht Seifert spielerisch mit verschiedenen technischen und rhythmischen Aspekten um, das Ziel, auch dem Anfänger Gefühl zuzutrauen ‘für Pentatonik oder für Musik auf der Grundlage der Ganztonleiter, statt ihm fürs Leben die Tonart C-Dur zu verleiden’ ist lobenswert und wurde voll erreicht.“ (Neue Musikzeitung 3 / 97)
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